Indeed Stellenanzeige Kosten und Leistungen
Indeed ist zweifellos eine der größten und bekanntesten Stellenbörsen, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Seit seiner Gründung im Jahr 2004 in den USA ist Indeed sogar die meistbesuchte Jobbörse dort. Mit Präsenz in über 60 Ländern verfügt das Unternehmen über einen deutschen Standort in Düsseldorf und neun weitere weltweit. Doch wie unterscheiden sich die Kostenmodelle bei Indeed von denen anderer großer Mitbewerber?
Die Indeed Kosten basieren nicht auf festen Paketpreisen pro Stellenanzeige, sondern werden nach dem Pay-per-Click-Modell (PPC) abgerechnet. Dieses Modell, das aus dem Marketing bekannt ist, bedeutet, dass Sie nur dann zahlen müssen, wenn tatsächlich auf Ihre Anzeige geklickt wird. Beide Modelle, sowohl Pay-per-Click als auch Pauschalpreise, haben ihre Vor- und Nachteile. Neben Stellenanzeigen können Sie auch Arbeitgeberprofile erstellen, um Ihre Arbeitgebermarke zu stärken und Bewerber schneller zu finden.
Indeed bietet günstige Möglichkeiten: Fordern Sie noch heute ein unverbindliches Angebot an!
Oder buchen Sie direkt ein Sparpaket und entdecken Sie das Potenzial!
Was kosten Indeed Stellenanzeigen?
Indeed verfolgt ein anderes Preismodell als andere große Stellenportale. Da die Anzeigen nach dem Pay-per-Click-Modell abgerechnet werden, ist es schwieriger abzuschätzen, was eine Stellenanzeige auf Indeed kosten wird, um den größtmöglichen Erfolg zu erzielen. Sie können jedoch Ihr Budget eigenständig festlegen.
In der Basic-Variante können Arbeitgeber ihre freien Stellen sogar kostenlos schalten. Beachten Sie jedoch, dass dies eine reine Textanzeige ist und keine Bilder, Videos oder ähnliches eingefügt werden können. Auch ein individuelles Branding ist in diesem Paket nicht möglich. Die Laufzeit beträgt 30 Tage und kann kostenlos verlängert werden. Da Indeed jedoch Premium-Anzeigen und Top-Arbeitgeber ganz oben auflistet, wird eine Basic-Anzeige nie ganz oben in den Suchergebnissen erscheinen.
Die Premium-Variante ist kostenpflichtig, erfordert jedoch keinen Mindestbetrag. Arbeitgeber können ein monatliches Budget eingeben, das sie maximal ausgeben möchten. Dies kann zehn Euro, aber auch 800 Euro oder mehr betragen. Bei der Erstellung einer Anzeige gibt das Portal eine Empfehlung ab, welcher Betrag monatlich mindestens eingesetzt werden sollte, um möglichst viele Bewerbungen zu erhalten. Diese Empfehlung hängt immer von der jeweiligen Stelle ab, da es für einige Positionen mehr potenzielle Kandidaten gibt als für andere. Für diejenigen, die bereits Vertrauen in das Pay-per-Click-Modell haben, bietet Indeed die Möglichkeit, einen maximalen Klickpreis oder ein Tagesbudget festzulegen. Die Klickpreise bewegen sich nach eigenen Angaben zwischen 15 und 90 Cent.
Welche Leistungen bietet Indeed?
Indeed bietet einen großen Pluspunkt: die Möglichkeit, kostenlose Anzeigen zu schalten. Während andere Jobbörsen hohe dreistellige Preise aufrufen, profitieren gerade kleinere Arbeitgeber von diesem Modell. Mit 250 Millionen Unique Users weltweit pro Monat kann sich auch die Reichweite sehen lassen. Darüber hinaus sind die Anzeigen bei Indeed für die Optimierung von “Google for Jobs” optimiert. Dies ist besonders wichtig, da Google seine eigenen Suchergebnisse vor allen anderen platziert.
Auch das Thema Employer Branding spielt eine Rolle. Unternehmen haben die Möglichkeit, ein eigenes Arbeitgeberprofil anzulegen und so Einblicke in das Unternehmen zu gewähren. Wenn Sie bereits eine Karriereseite haben, auf der Stellenangebote veröffentlicht werden, können Sie diese direkt mit Indeed verknüpfen. Bewerbungen gehen weiterhin über Ihr eigenes Bewerbermanagementsystem ein und bleiben einheitlich über einen Kanal. Bei ausreichender Popularität werden Indeed Stellenanzeigen mit dem Zusatz “Top Arbeitgeber” markiert. Diese Anzeigen werden ganz oben in den Suchergebnissen angezeigt und erhalten daher deutlich mehr Klicks und Bewerbungen. Diese Funktion steht jedoch nur Nutzern der Premium-Variante zur Verfügung.